Archiv für den Monat: Februar 2017

Aktive im Landtag

MdL Heiko Sippel lädt Ehrenamtliche ein

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Heiko Sippel (SPD) besuchten Ehrenamtliche aus dem Wahlkreis Alzey den Landtag. Neben der Selbsthilfegruppe „Frauen nach Krebs e.V.“ und Bürgerinnen und Bürgern aus Alzey-Weinheim konnte der Abgeordnete auch die Ehrenamtsgruppe „Blüchers Ritter“ aus Ober-Flörsheim, die sich tatkräftig in den Dienst ihrer Gemeinde stellen, im Ausweichquartier des Landesparlaments im Landesmuseum willkommen heißen. „Mit meiner Einladung verbinde ich den Dank und die Wertschätzung für ihre engagierte Arbeit und das uneigennützige Wirken. Sie sind Vorbilder für unsere Gesellschaft“, unterstrich Sippel bei einem Gespräch über die Aufgaben des Landtages. Zuvor konnten die Gäste sich im SWR-Landesfunkhaus Einblicke in Funk und Fernsehen verschaffen und im SWR-Studio live eine Radiosendung verfolgen. Nach der Diskussion mit Heiko Sippel rundete die Teilnahme an einer Plenardebatte zu den Themen „Bekämpfung des Extremismus“ und „Zukunft der Pflege“ den informativen und unterhaltsamen Tag ab.

Veröffentlicht am 23.02.2017.

Solidarität mit Arbeitnehmern bei Opel – Übernahme kann Chance für beide Marken sein

Anlässlich der heutigen Aktuellen Debatte im rheinland-pfälzischen Landtag zur geplanten Übernahme von Opel durch die PSA-Gruppe erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Schweitzer:

„Die sozialdemokratisch geführte Landesregierung ist geleitet von Solidarität mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei Opel. Opel ist nach wie vor eine starke Marke. Die Standorte in Kaiserslautern und Rüsselsheim können selbstbewusst in die anstehenden Verhandlungen gehen. Gemeinsam gilt es, weitere Schritte im Sinne der Beschäftigten in die Hand zu nehmen“, so Schweitzer.

„Oberste Priorität muss für alle Beteiligten haben, die Marke Opel, die Standorte in Kaiserslautern und Rüsselheim sowie die dortigen Arbeitsplätze zu erhalten. Der geplante Verkauf von Opel an die PSA-Gruppe kann auch Chancen beinhalten. Die Marken Opel und Peugeot können am Ende beide von einer Produktpalette für den europäischen Markt auf einer gemeinsamen Plattform profitieren“, hob Schweitzer hervor.

„Bedenklich ist, dass Vertreter der Arbeitnehmerschaft erst über die Medien von der geplanten Übernehme erfahren haben. Die Verantwortlichen auf Seiten von GM, Opel und der PSA-Gruppe sind nun angehalten, die Arbeitnehmervertretung in den weiteren Schritten eng einzubinden“, so Schweitzer abschließend.

Veröffentlicht am 17.02.2017.