Archiv für den Monat: Februar 2021

Corona-Sprechstunde DIGITAL | 02.03.2021

MdL Heiner Illing lädt am Dienstag, den 02. März 2021, von 17:00 bis 18:00 Uhr zu einer Online-„Coronasprechstunde“ ein.

Während dieser Zeit steht Heiner Illing unter der Telefonnummer 06731/498-150, per Skype mdl.heiner-illing@hotmail.com oder Mail mdl@heiner-illing.de zu Themen rund um Corona, aber auch alle anderen Anliegen, zur Verfügung. 

In dringenden Fällen kann auch ein Gesprächstermin außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden.

Veröffentlicht am 24.02.2021.

Videokonferenz | Energiewende in Rheinhessen

Der Landtagsabgeordnete Heiner Illing lädt im Rahmen seiner Expertenrunde „Auf ein Wort mit Heiner“ am Dienstag, 2. März um 18 Uhr zu einer Videokonferenz ein.

Ohne eine nachhaltige Energiewende kann es keinen Klimaschutz geben. Die Gretchenfrage ist allerdings, wie wir diese sowohl sozialverträglich, als auch technisch und umweltverträglich umsetzen wollen und können. Wie nehmen wir die Bürger*innen mit? Welche Technologie hat die besten Chancen, braucht es noch mehr Windenergie und wie federn wir Spitzen ab und stellen die Versorgungssicherheit sicher? Sie sehen der Strauß an Fragen ist weit gefächert und die Antworten alles andere als einfach. Geren diskutiere ich hierzu Ihre Ideen und Anregungen.

Interessierte können sich bis Dienstag, 2. März, 12 Uhr per Mail an mdl@heiner-illing.de anmelden und erhalten anschließend einen Zugangscode.

Weitere Informationen unter Telefon 06731/498-150, per Mail an mdl@heiner-illing.de oder unter www.heiner-illing.de.

Veröffentlicht am 24.02.2021.

Schweitzer begrüßt deutsch-französisches Krisenmanagement

„Wir können beides schaffen: Das Virus zurückzudrängen und die Grenzen offen zu halten“

Zur Einrichtung der deutsch-französischen Taskforce zur Pandemiebekämpfung erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Schweitzer:

„Die hohen Infektionszahlen im Département Moselle und die Ausbreitung der Virus-Mutationen geben großen Anlass zur Sorge. Das Virus und seine Mutationen sind nicht nur eine Bedrohung für die Gesundheit der Menschen in der Großregion, sondern auch für unser Zusammenleben in Europa. Wir müssen alles daran setzen, dass es nicht wieder zu einer Situation kommt, in der auf die Entstehung regionaler Hotspots mit dem Hochziehen der Schlagbäume reagiert wird. Statt Abschottung braucht es ein koordiniertes, länderübergreifendes Krisenmanagement. Die Einrichtung einer deutsch-französischen Taskforce zur grenzüberschreitenden Bekämpfung der Corona-Pandemie ist daher der richtige Weg. Gemeinsam mit unseren französischen Freunden können wir beides schaffen: Das Virus und seine Mutationen zurückzudrängen und die deutsch-französische Grenze offen zu halten. Der von Rheinland-Pfalz vorgelegte Entwurf einer Grundsatzvereinbarung bildet dafür eine gute Grundlage. Insbesondere mit Blick auf Corona-Testungen, Kontaktbeschränkungen und Quarantäneregeln braucht es auf beiden Seiten der Grenze ein einheitliches und abgestimmtes Vorgehen.“

Veröffentlicht am 23.02.2021.