Heiner Illing

Hervorgehobener Artikel

Wahlkreiskonferenz: Starkes Ergebnis für SPD-Landtagsabgeordneten Heiner Illing

Direkt-Kandidat für die kommende Landtagswahl 2026

Auf der Nominierungskonferenz in der Gau-Odernheimer Petersberghalle wurde Heiner Illing als Direkt-Kandidat des Wahlkreises 34 (VG Wörrstadt, VG Wöllstein, VG Alzey-Land, Stadt Alzey) gewählt. „Das Wahlergebnis von 96,3 % der Delegiertenstimmen – ohne Gegenstimmen! – erfüllt mich mit großer Dankbarkeit und Stolz – aber auch mit Respekt vor der Verantwortung, die damit einhergeht“, freute sich Illing über das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Die Nominierung erfolgte durch den SPD-Unterbezirk Alzey-Worms, den SPD-Verband Alzey-Land und den SPD-Ortsverein Alzey. Als B-Kandidat wurde Chris Wilhelm mit einer ebenso überwältigenden Mehrheit gewählt. „Besonders freue ich mich, dass ich mit Chris Wilhelm einen engagierten und jungen B-Kandidaten an meiner Seite habe, der ebenso für unsere gemeinsamen Werte und für Rheinhessen steht“, betonte Illing, der seit Anfang 2020 als Nachfolger von Heiko Sippel das schöne Rheinhessen im Mainzer Landtag vertritt. Außerdem ist Illing Ortsbürgermeister von Gau-Odernheim und Fraktionsvorsitzender der SPD Alzey-Land.

In ihrer Unterstützungsrede hob Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Erfolge in Rheinland-Pfalz und die Rolle Heiner Illings in der Fraktion hervor. „Als Vorsitzender des Petitionsausschusses bist du nach dem Bürgerbeauftragten der ranghöchste Bürgeranwalt im Land!“ Als Tierschutzpolitischer Sprecher sei er „Ohr und Sprachrohr der Tierschutzvereine und Tierheime in der Fraktion“. Darüber hinaus sieht die Vorsitzende der Landtagsfraktion in Illing einen Abgeordneten, der die Bürgernähe lebt, einen erfahrenen, engagierten und kompetenten Vertreter für die SPD und allseits geschätzten Kollege.

In ihren Vorschlagsreden lobten Sabrina Häußer (Vorsitzende SPD-Verband), Steffen Jung (Vorsitzender SPD Ortsverein Alzey) und Christian Wertke (Vorsitzender SPD-Unterbezirk) Illings bisher geleistete Arbeit. „Die Themen gute Arbeitsbedingungen, bezahlbarer Wohnraum, gute Bildung und Chancengleichheit für alle Kinder liegen ihm besonders am Herzen.“ Gleichzeitig bedankten sie sich für den regelmäßigen Austausch, die kurzen Wege, ergebnisorientierten Gespräche und seinen „Transport nach Mainz“.

In seiner Bewerbungsrede betonte Illing, er habe noch immer großen Respekt und sei erfüllt von Demut, Rheinhessen in Mainz vertreten zu dürfen. „Ich könnte viel von der Mainzer Politik erzählen, möchte mich aber lieber auf die Bilanz konzentrieren.“ Seit 2021 seien über 144 Mio. Euro an Landesförderungen direkt in den Landkreis Alzey-Worms geflossen. Für die Verbandsgemeinden im Landkreis wurden 19 Mio. Euro bewilligt (Investitionsstock, Sportstättenförderung, Kriminalprävention, Brand- und Katastrophenschutz, Dorferneuerung usw.) Rund 8,8 Mio. Euro flossen nach Alzey, davon 2 Mio. Euro für die Sanierung und Erweiterung des Jugend- und Kulturzentrums in der Römerstraße. Hervorzuheben seien auch Maßnahmen der Dorferneuerung. So kamen dem Alzeyer Land 1,6 Mio. zugute. Illing freute sich auch über die Landesfördermittel in Höhe von 2,7 Mio. Euro zur Sanierung der Petersberghalle und die Fördermittel von 3,75 Mio Euro für die Sanierung und Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der VG Wöllstein. Selbst eine kleine Ortsgemeinde wie Gabsheim habe im Rahmen der Dorferneuerung 933.000 Euro erhalten.

„Im Bereich Gesundheit habe ich mich sowohl auf Landes- als auch auf Kreisebene dafür stark gemacht, dass das DRK-Krankenhaus in Alzey wieder Kreiskrankenhaus wird!“, betonte Illing. Die Neuansiedlung des amerikanischen Pharmaunternehmens Eli Lilly bezeichnete der Landespolitiker als bedeutendes Projekt für die Region und Resultat einer ganzheitlichen Politik von Land, Kreis, und Stadt. Als Beispiele einer gelungene Bildungspolitik nannte Illing die Initiative „Schule der Zukunft“ und das „Startchancen-Programm“ des Landes.

Seine Rede beendete Heiner Illing mit dem flammenden Appell: „Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Rheinland-Pfalz auch morgen ein Land bleibt, auf das wir stolz sein können. Das Beste für das beste Land!“ und dem Schlusssatz: „Sollte ich Rheinhessen auch weiterhin nach dem 22. März 2026 wieder in Mainz vertreten dürfen, so möchte ich das mit Freude, Respekt, Demut und all meiner Kraft aus ganzem Herzen übernehmen!“

Fotorechte: Heiner Illing; Foto: v.l. Steffen Jung, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Christian  Wertke, Chris Wilhelm, Heiner Illing, Stephanie Jung

Veröffentlicht am 30.05.2025.

Rheingrafenschule Wörrstadt Pilotschule mit dem Pflichtfach Informatik

Wie Landtagsabgeordneter Heiner Illing mitteilt, gehört die Rheingrafenschule Wörrstadt zu den 28 Pilotschulen in Rheinland-Pfalz, die zum Schuljahr 2025/26 mit dem Pflichtfach Informatik starten.

„Ob im ,normalen‘ Internet oder auf Sozialen Netzwerken – Kinder und Jugendliche brauchen Medienkompetenz, um sich in einer immer mehr vom Digitalen bestimmten Welt von heute und morgen zurechtzufinden“, sagt der rheinland-pfälzische Bildungsminister Sven Teuber. Wer surft, muss wissen, wie das World Wide Web funktioniert. Wer auf Insta, Tiktok oder Snapchat postet oder chattet, muss wissen, was ein Algorithmus ist und wie der wirkt.“ Dabei gehe es um viel mehr als Nullen und Einsen. Es geht um das Grundverständnis von Digitalität. Auch um die Frage: wo sind meine Daten und sind sie sicher? Das geht über die bloße Nutzung von digitalen Geräten hinaus. „Das müssen wir allen jungen Menschen vermitteln!“, betont Illing. Denn Digitalität ist ein immer größer werdender Baustein von sozialer Teilhabe und damit von Bildungsgerechtigkeit. Zudem stärkt digitale Kompetenz immer auch Demokratiebildung.

Rheinpfalz-Pfalz hat in den vergangenen 15 Jahren digitale Bildung und Medienkompetenz im Schulalltag massiv ausgebaut und dafür ein sehr breites Angebot geschaffen – vom Programm „Medienkompetenz macht Schule“ über KI bis zum Digitalen Bücherregal. „Jetzt wird auch das Fach Informatik und damit die digitale Grundbildung weiter gestärkt“, begrüßt Illing die schrittweise Einführung von Informatik als Pflichtfach, bis zum Schuljahr 2028/2029 dann an allen weiterführenden Schulen im Land.
„Bei der Einführung des Faches werden Ministerium und Schulaussicht die Schulen ganz stark begleiten und unterstützen“, sagte Minister Teuber und sprach dabei insbesondere die digitale Ausstattung und die Lehrkräfteausbildung an. In Rheinland-Pfalz seien in den vergangenen Jahren rund 460 Millionen Euro in die digitale Infrastruktur der Schulen geflossen. Auch mit Blick auf das Pflichtfach Informatik sollen die DigitalPakt-Mittel verstetigt werden.
Der Rheingrafenschule, ihrer Schulleiterin Natalie Ahl und den Lehrkräften wünscht Heiner Illing viel Erfolg bei der Einführung des neuen Faches und der praxisnahen Verankerung im Alltag der Schülerinnen und Schüler.

Veröffentlicht am 01.07.2025.

Starkes Zeichen des Parlaments für eine wehrhafte Demokratie

Gesetz gegen Finanzierung von Verfassungsfeinden wird in Landtag eingebracht

„Der Kerngedanke hinter dem Fraktions- und Abgeordnetengesetz, das wir geschlossen aus der demokratischen Mitte heraus in den rheinland-pfälzischen Landtag einbringen, ist der Schutz des Parlaments als Herzkammer der Demokratie.“ Mit diesen Worten haben die Parlamentarischen Geschäftsführer Martin Haller (SPD-Landtagsfraktion), Marcus Klein (CDU-Landtagsfraktion), Carl-Bernhard von Heusinger (Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Marco Weber (FDP-Landtagsfraktion) den heute vorgestellten Gesetzentwurf zur Änderung des Abgeordneten- und des Fraktionsgesetzes Rheinland-Pfalz kommentiert. „Eine Beschäftigung im Parlament, im Herzen unserer Demokratie, ist mit verfassungsfeindlichen Bestrebungen unvereinbar. Verfassungsfeindliche Personen dürfen in diesem Kontext daher nicht vom Staat finanziert werden. Mit dem Gesetz schaffen wir die rechtliche Grundlage, dies zu begrenzen. Dies ist ein starkes Zeichen des Parlaments für eine wehrhafte Demokratie.“

Der Gesetzentwurf wurde vom Wissenschaftlichen Dienst des Landtags erstellt. Er sieht im Kern vor, dass Mitarbeitende von Landtagsfraktionen oder Landtagsabgeordneten von einer staatlichen Finanzierung ausgeschlossen werden, wenn sie erwiesen verfassungsfeindlich sind. Dazu wird die parlamentsspezifische Zuverlässigkeit der Personen nach im Gesetz festgelegten Kriterien in Zusammenarbeit mit dem Bundeszentralregister, Auskünften beim Landeskriminalamt (LKA) und der Verfassungsschutzbehörde Rheinland-Pfalz überprüft. Die Entscheidung liegt dann beim Präsidenten des Landtags. „Uns als demokratische Fraktionen ist es wichtig, dass die zugrundeliegenden Bewertungen nach transparenten und nachvollziehbaren Maßstäben erfolgen. Wir sind als Fraktionen der demokratischen Mitte fest entschlossen, diese vom Wissenschaftlichen Dienst in einem Gutachten bestätigte verfassungsrechtliche Möglichkeit zur Bekämpfung von Extremismus als erstes Parlament in Deutschland entschlossen und konsequent zu nutzen“, betonten Haller, Klein, von Heusinger und Weber einmütig.

Veröffentlicht am 05.06.2025.

MdL Heiner Illing im Gespräch mit PHK Carsten Schuler, dem neuen Leiter der Polizeiwache Wörrstadt

Im Rahmen seiner Wahlkreisarbeit besuchte Landtagsabgeordneter Heiner Illing die Polizeiwache Wörrstadt, um Carsten Schuler als neuen Leiter willkommen zu heißen und sich im persönlichen Gespräch über den Sicherheitsbereich zu informieren. Seit Jahresbeginn führt der Polizeihauptkommissar die Geschäfte. Als Nachfolger von Stefan Landvogt, der Ende Dezember in den Ruhestand versetzt wurde, bringt der 43-Jährige frischen Wind in seine neue Dienststelle. Zuvor war Schuler für ein Jahr stellvertretender Leiter der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim, davor als Dienstgruppenleiter bei der Polizeiinspektion Ingelheim eingesetzt. Die ersten 12 Jahre seiner Laufbahn erlebte er an der Polizeiinspektion Mainz: „Die Mainzer Altstadt ist ,meine polizeiliche Heimat‘ “, erinnert sich Schuler an Streife fahren und Polizeiarbeit im Schichtdienst. Den Polizeiberuf bezeichnet er als „sehr sozialen Beruf“. „Irgendwie sind wir eine Familie. Die Kollegen sind motiviert und machen ihre Arbeit gerne!“ Ihre Fähigkeiten zu sehen und zu fördern, Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass das so bleibt, sieht der Polizeichef als seine Hauptaufgabe. „Personalverantwortung bedeutet alle Leute mitnehmen!“, bestätigt Illing.

Ob ein Generationenwandel spürbar sei? Derzeit sei es eine gute Mischung aus „alten Erfahrenen“ und vielen Jungen, so Schuler. Personalentscheidungen würden von der Polizeiinspektion Alzey getroffen. Umso wichtiger ist Schuler der Austausch mit Hans-Günther Nagel, dem Leiter der PI Alzey, der regelmäßig die Wörrstädter Einheit besucht. Jede Polizeiwache habe andere Öffnungszeiten. So übernehme die PI Alzey die Nachtdienste, und bei größeren Delikten würden die Ermittlungen dorthin übergeben. Der regelmäßige Austausch mit der PI Alzey und anderen Dienststellen sei auch wichtig, um gemeinsame Standards zu entwickeln. Zum Dienstgebiet der Wörrstädter Wache gehören die VG Wörrstadt und die VG Wöllstein. Unfälle und Straftaten aufnehmen sind wie überall im Polizeidienst die Aufgaben des Teams. Zudem gebe es in jeder Verbandsgemeinde einen Bezirksbeamten, der durch seine Präsenz in der Öffentlichkeit die bürgernahe Schnittstelle zwischen der Polizei und den Bürgern bilde. Als Ortsbürgermeister von Gau-Odernheim ist Illing auch in Kontakt mit Bezirksbeamten. Die Flächenpräsenz sei am Lande anders als in der Stadt zu beurteilen. „Es ist wichtig, das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken“, betont der Landespolitiker. „Haben Sie ein Anliegen, das ich nach Mainz mitnehmen kann?“, fragt Illing, der als Landtagsabgeordneter das Sprachrohr zum rheinland-pfälzischen Parlament bildet. Einige Wünsche für seine neue „schöne Dienststelle“ hätte Carsten Schuler schon. Was Einsatzmittel und Ausstattung betrifft, sei das Land Rheinland-Pfalz gut aufgestellt. Was die IT betrifft, die Infrastruktur, die Räume, so gebe es auf jeden Fall Verbesserungsbedarf. „Eine Dienststelle muss auch Wohlfühlort sein!“, bestätigt Heiner Illing.

Veröffentlicht am 03.06.2025.

Zuwendungen aus dem Dorferneuerungsprogramm für Freimersheim

Wie Landtagsabgeordneter Heiner Illing mitteilt, erhält die Ortsgemeinde Freimersheim eine Zuwendung aus dem Dorferneuerungsprogramm 2025. Der von Innenminister Michael Ebling gewährte Betrag von 28.700 Euro ist dem Umbau der „Alten Schule“ zum Gemeindetreff gewidmet. Heiner Illing wünscht der Gemeinde gutes Gelingen bei der Umsetzung des Projektes.

Veröffentlicht am 03.06.2025.

Besuch im Mainzer Landtag auf Einladung von Heiner Illing

Als Dank für ihre tolle Arbeit vor Ort lädt MdL Heiner Illing mehrmals im Jahr ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger aus dem Alzeyer-Land zum Besuch im Landtag Rheinland-Pfalz ein. Dieses Mal hatten Mitglieder des SPD-Ortsvereins Alzey und ehrenamtlich Tätige aus dem Landkreis die Einladung des Landtagsabgeordneten angenommen, um einen Blick in die „Herzkammer der Demokratie“ zu werfen. Die Fahrt in die Landeshauptstadt erfolgte mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nach einer Einführung in die Plenarsitzung des Landtags, einer Erläuterung der Abläufe und kleinen Führung durch das Deutschhaus konnten die Gäste von der Besuchertribüne aus an der Plenarsitzung teilnehmen und die Debatten verfolgen. Anschließend stand Illing seinen Gästen in einem persönlichen Austausch Rede und Antwort zu seiner Person und seinen Aufgaben als Landtagsabgeordneter. Illing ist Vorsitzender des Petitionsausschusses und der Strafvollzugskommission, gehört dem Wirtschafts- und Umweltausschuss an und ist zudem tierschutzpolitischer Sprecher.

Der Landespolitiker gab weitere interessante Einblicke in die parlamentarische Arbeit. „In den Fachausschüssen bereiten die Abgeordneten die in den Landtag eingebrachten Anträge und Gesetzentwürfe für die abschließende Beratung im Parlament vor“, erklärte Illing. Ebenso erläuterte er seine Arbeit im Wahlkreis: als Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, im direkten Gespräch „vor Ort“ ist er das Bindeglied zwischen Landkreis und Mainz, das Sprachrohr zum rheinland-pfälzischen Parlament. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Der Landtagsabgeordnete hatte zum Mittagessen im Restaurant „Esszimmer im Landtag“ eingeladen. „Das war en interessante unn scheene Daach, so ebbes muss mer mo gemach hunn!“, bedankten sich die Gäste bei Heiner Illing für die spannenden Einblicke hinter die Kulissen der „Werkstatt der Demokratie“.

Veröffentlicht am 02.06.2025.

Praktikumswochen finden auch 2025 statt

Verschiedene Tagespraktika vor und in den Sommerferien nutzen

Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt im Vorjahr werden die Praktikumswochen Rheinland-Pfalz auch in diesem Jahr wieder angeboten! Rund um und in den Sommerferien, von 16. Juni bis 15. August 2025, haben ausbildungsinteressierte Jugendliche und Ausbildungsbetriebe über Tagespraktika die Möglichkeit, sich kennenzulernen. Und die Jugendlichen können in kurzer Zeit in viele verschiedene Berufe hineinschnuppern. Die Praktikumswochen sind ein gemeinsames Angebot des Wirtschafts- und des Bildungsministeriums. Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Bildungsminister Sven Teuber sehen in dem Projekt „Praktikumswochen“ einen wichtigen Beitrag für die Fachkräftesicherung sowie eine praxisnahe berufliche Orientierung für Jugendliche. Schmitt und Teuber möchten junge Menschen motivieren, an den Praktikumswochen teilzunehmen: „Nutzt die Chance, denn mit den Tagespraktika könnt ihr in kurzer Zeit viele verschiedene Berufe und spannende Unternehmen in eurer Region kennlernen!“

„Mit den Praktikumswochen ermöglichen wir jungen Menschen den Blick in verschiedene Berufsfelder und bringen die Unternehmen mit den Auszubildenden von morgen zusammen“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt. „Die Praktikumswochen sind damit eine echte Chance, erste Schritte eines Karrierewegs zu ebnen. Durch die Tagespraktika können viele verschiedene Berufe und Betriebe kennengelernt werden. Und wenn die Zusammenarbeit gut läuft, hat der Betrieb womöglich seinen nächsten Azubi und damit seine nötige Fachkraft schon gefunden oder die Jugendlichen, Aussicht auf ihren zukünftigen Ausbildungs- und Arbeitsplatz.“

„Es ist wichtig für unsere jungen Menschen, dass wir in diesem Sommer das Erfolgsprojekt Praktikumswochen Rheinland-Pfalz fortführen. Berufliche Orientierung ist eine wichtige Aufgabe für unsere Schulen, aber auch für die gesamte Gesellschaft, in Hinblick auf die zukünftige Fachkräftesicherung,“ so Bildungsminister Sven Teuber. „Mittlerweile gibt es so viele Ausbildungs- und Studiengänge, dass junge Menschen gute Begleitung durch diesen Dschungel brauchen. Schließlich geht es um eine der wichtigsten Fragen » weiterlesen

Veröffentlicht am 24.05.2025.