Zur Ankündigung des rheinland-pfälzischen Justizministers, Gerhard Robbers, die Strafverfolgungsbehörden in Rheinland-Pfalz um drei zusätzliche Staatsanwaltsstellen zu verstärken, äußert sich der rechtspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Heiko Sippel: „Die rasche Reaktion unseres Justizministers Gerhard Robbers auf die Anschläge in Paris macht deutlich, dass die Landesregierung schnell, entschlossen und überlegt auf Krisensituationen reagiert. Die SPD-Landtagsfraktion steht absolut hinter den geplanten Stellenerhöhungen. Es gilt jetzt mehr denn je, die Handlungsfähigkeit unserer Strafverfolger zu stärken. Mit der Schaffung neuer Stellen für den rheinland-pfälzischen Staatsschutz erhöhen wir die » weiterlesen
Veröffentlicht am 18.11.2015.
















































Gleich zwei Schulen besuchte der Alzeyer Landtagsabgeordnete Heiko Sippel (SPD) am deutschen Schicksalstag, dem 9. November. Erst sprach er mit Schülerinnen und Schülern der Leistungskurse Geschichte und Sozialkunde des Gymnasiums am Römerkastell in Alzey und später mit einer 9. Klasse der Realschule plus in Gau-Odernheim. „Am Schulbesuchstag sind die Abgeordneten im Land unterwegs, um an das denkwürdigste Datum deutscher Geschichte zu erinnern und daraus Lehren für heute abzuleiten“, so Heiko Sippel zur Intention der Schülergespräche.
Den schalltechnischen Eigenschaften des neuen Fahrbahnbelags zufolge müsste es in den unmittelbar an der A 61 gelegenen Gemeinden Gundersheim, Eppelsheim und Dintesheim merklich leiser sein als vor der Sanierung des Streckenabschnitts. Doch dem ist nicht so. Im Gespräch mit den Verantwortlichen im rheinland-pfälzischen Verkehrsministerium machten MdL Heiko Sippel und die Initiatoren des parteiübergreifenden Anti-Lärm-Bündnisses, die beiden Eppelsheimer Sozialdemokraten Heike Schubert und Hans H. Brecht, nun auf die für die Anwohner weiterhin unbefriedigende Situation aufmerksam. Die ursprünglichen, durch Dehnungsfugen verursachten Holpergeräusche seien mit der neuen Fahrbahndecke beseitigt worden. Doch eine Reduzierung der Gesamtlautstärke sei subjektiv nicht wahrzunehmen, berichtete Brecht dem im Ministerium zuständigen Abteilungsleiter für Verkehr und