Heiner Illing

775.000 Euro für Schulen aus Landesschulbauprogramm 2024

Direkte Investitionen für Schulkinder

„Schulen im Kreis Alzey-Worms erhalten insgesamt 775.000 Euro aus dem diesjährigen Landesschulbauprogramm 2024 des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums. So die Volkerschule Alzey (Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen und Sprache) 80.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen im Gebäude, das Elisabeth-Langgässer Gymnasium in Alzey 160.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen in der Sporthalle, die Realschule plus Gau-Odernheim 100.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen im Gebäude, die Realschule plus/Fachoberschule Wörrstadt (Rheingrafenschule), 80.000 Euro für Brandschutz im Gebäude, die Grundschule Bechtolsheim 275.000 Euro für einen Ersatzneubau, die Grundschule Flonheim 80.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen im Gebäude.

Damit profitieren auch die Schulträger bei uns vor Ort von den insgesamt mehr als 65 Millionen Euro, die das Land auch in diesem Jahr als finanzielle Unterstützungen für rheinland-pfälzische Schulen bereitstellt. Mit der Förderung können wir unseren Schülerinnen und Schülern, unseren Lehrerinnen und Lehrern, der gesamten Schulgemeinschaft auch in Zukunft eine moderne und vor allem angenehme Lernumgebung gewährleisten. Jeder weiß: Wenn man sich in seiner Umgebung wohlfühlt, lernt man besser. Die finanzielle Unterstützung ist somit eine direkte Investition für unsere Schulkinder und damit auch in die Zukunft von uns allen“, betonte der SPD-Abgeordnete Heiner Illing.

Mit den Fördermitteln der Landesregierung werden an den Schulgebäuden unter anderem Neubauten, Umbauten und räumliche Erweiterungen umgesetzt. Außerdem können die Schulen mit der Unterstützung des Landes den Brandschutz und die Barrierefreiheit ausbauen. In diesem Jahr wurden 83 neue Schulen in das Programm aufgenommen, damit werden in ganz Rheinland-Pfalz insgesamt 214 schulische Bauprojekte gefördert.

„Nach den Vorgaben der neuen Schulbaurichtlinie können Schulbauvorhaben nun noch flexibler und zukunftsorientierter realisiert werden. Gleiche Chancen und Bildungsgerechtigkeit von Beginn an: Das ist ein ur-sozialdemokratisches Versprechen, was wir als SPD-Landtagsfraktion immer wieder neu mit Leben füllen und konkreten Unterstützungen untermauern. Wir sind froh, dass wir mit unserer parlamentarischen Arbeit in enger Begleitung mit dem Land diese konkrete Bildungspolitik für Schülerinnen und Schüler gestalten können, die effektiv vor Ort in den Kommunen und Städten ankommt“, so Abgeordneter Heiner Illing weiter.

Veröffentlicht am 08.06.2024.

Der Landkreis Alzey-Worms erhält 1.92 Mio. Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung

Wichtiger Impuls für Klimaschutz vor Ort

Der Landkreis Alzey-Worms erhält 1.92 Mio. Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für den Landkreis Alzey-Worms und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonte der SPD-Landtagsabgeordnete Heiner Illing nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in dem Landkreis vor allem für Investitionen in energetische Sanierung, Ressourcenschöpfung und Effizienz in Schulen eingesetzt werden.

„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für unseren Landkreis sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region“, so die SPD-Abgeordnete Kathrin Anklam-Trapp. „Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPIK-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führte die SPD-Abgeordnete weiter aus.

Veröffentlicht am 01.06.2024.

Rheinhessen-Sprechstunde | 19.06.2024

Bürgersprechstunde mit Heiner Illing, MdL und Bundestagsabgeordneten Daniel Baldy

MdL Heiner Illing lädt am Mittwoch, den 19. Juni 2024, von 16:00 bis 17:00 Uhr zusammen mit Daniel Baldy, Bundestagsabgeordneter zur Bürgersprechstunde in die Hospitalstraße 7 nach Alzey ein. Während dieser Zeit können Sie Daniel Baldy oder Heiner Illing persönlich oder unter der Telefonnummer 06731/498-150, per Skype mdl.heiner-illing@hotmail.com oder Mail mdl@heiner-illing.de zu Themen rund um Rheinhessen, aber auch alle anderen Anliegen, erreichen.

In dringenden Fällen kann auch ein Gesprächstermin außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden.

Veröffentlicht am 21.05.2024.

Die Verbandsgemeinde Alzey-Land erhält 735.000 Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung

Wichtiger Impuls für Klimaschutz vor Ort

Die Verbandsgemeinde Alzey-Land erhält 735.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Verbandsgemeinde Alzey-Land und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonte der SPD-Landtagsabgeordnete Illing nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in der Verbandsgemeinde vor allem für Investitionen in Schulen und Einrichtungen der Kindertagesbetreuung, Klimawandelanpassung für Schulen und Einrichtungen der Kindertagesbetreuung und Investitionen in eine nachhaltige kommunale Energieversorgung eingesetzt werden.

„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für unsere Verbandsgemeinde sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region“, so der SPD-Abgeordnete Illing. „Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPIK-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führte der SPD-Abgeordnete Illing weiter aus.

Veröffentlicht am 21.05.2024.

Demokratie hautnah

Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a besuchten den Landtag in Mainz

Einen interessanten Vormittag verbrachten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a unserer Schule am Donnerstag, dem 2. Mai in Mainz, wo sie auf Einladung des regionalen Wahlkreis-Abgeordneten Heiner Illing (MdL) den rheinland-pfälzischen Landtag besuchten.

Begleitet wurden die Jugendlichen von ihrem Englischlehrer und unserem Konrektor Herrn Dreißigacker, der die Fahrt organisierte.

Bereits im Vorfeld der Fahrt diskutierten die Schülerinnen und Schüler im Englischunterricht über die Themen Wahlrecht mit 16 und Wahlrecht ohne die deutsche Staatsbürgerschaft. Diese Themen sind für sie hochaktuell, da der überwiegende Anteil der Klasse bei der Europawahl am 9. Juni zum ersten Mal wählen darf.

Im Landtag erwarteten die Klasse mehrere interessante Erlebnisse. Nach der Führung durch den Plenarsaal durften die Jugendlichen einer Sitzung des Umweltausschusses beiwohnen. Im Anschluss stand ihnen Herr Illing in einem Gespräch Rede und Antwort zu allen Fragen. Besonders wichtig war es ihm dabei, die Jugendlichen darauf hinzuweisen, ihr Wahlrecht aktiv zu nutzen.

Als Erinnerungsgeschenk gab es für alle eine Mini-Version des Grundgesetzes.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen machte sich die Gruppe auf den Rückweg nach Wörrstadt.

Der Tag im Landtag war für die Schülerinnen und Schüler nicht nur eine interessante Exkursion, sondern auch ein wichtiger Beitrag im Bereich der politischen Bildung. Sie konnten Politik hautnah erleben und viele interessante Einblicke erfahren.


Text- und Bilderquelle: https://www.ekrs-woerrstadt.de/landtag2024

Veröffentlicht am 20.05.2024.

Gleich drei Schulen im Kreis Alzey-Worms werden zu Startchancen-Schulen

Alzeyer Land profitiert von Rekord-Bildungsprogramm

Die Realschule plus mit Fachoberschule Alzey, die Albert-Schweitzer Grundschule Alzey und die Nibelungen Schule Alzey profitieren vom neuen Startchancen-Programm von Bund und Ländern – dem größten Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik. Das sind sehr gute Nachrichten für Alzey und Umgebung und seine engagierte Schulfamilie. Denn verbunden mit dem Startchancen-Programm sind konkrete finanzielle Förderungen, die an Schulen in besonders herausfordernden Lagen spürbare Unterstützung bringen. Dafür fließen bis 2034 Jahr für Jahr 100 Millionen Euro an 200 Schulen in Rheinland-Pfalz. Ich freue mich, dass Alzey davon profitiert.“ Mit diesen Worten kommentiert der SPD-Landtagsabgeordnete Heiner Illing die heute von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig vorgestellten Startchancen-Schulen in Rheinland-Pfalz.

Das Startchancen-Programm von Bund und Ländern fördert vom 1. August 2024 an in den kommenden zehn Jahren bundesweit rund 4000 Schulen in herausfordernden Lagen mit insgesamt 20 Milliarden Euro. Die Kosten dafür teilen Bund und Länder hälftig. In Rheinland-Pfalz profitieren alle 62 Schulen, die bisher schon in Förderprogrammen wie „S4“, „Schule macht stark“ oder „Familiengrundschulzentren“ waren, sowie weitere 138 Schulen. „Mit dem Startchancen-Programm werden Bildungschancen und damit Bildungsgerechtigkeit weiter erhöht – dafür danke ich auch den Kolleginnen und Kollegen in der SPD-Bundestagsfraktion, die sich massiv dafür eingesetzt haben. Denn das ist ganz im Sinne der Bildungspolitik, die auch wir als SPD-Fraktion im Landtag vertreten und die dem Kerngedanken folgt: Beste Bildung von Anfang an – für alle Kinder. Weil es nicht vom Zufall und nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen darf, welche Zukunftschancen Kinder in unserem Land haben“, führte Illing aus.

Veröffentlicht am 17.05.2024.

Wettbewerb „Jugend debattiert“

Soll man Wölfe jagen dürfen und keine Sozialen Netzwerke wie X für oberste Landesbehörden?

Vier Schülerinnen und Schüler qualifizieren sich beim Landesfinale in Rheinland-Pfalz erfolgreich für das Bundesfinale „Jugend debattiert“

Beim Landesfinale des Schulwettbewerbs „Jugend debattiert“ im Plenarsaal des rheinland-pfälzischen Landtags in Mainz haben sich am 07. Mai 2024 vier Schülerinnen und Schüler für das Bundesfinale des Wettbewerbs am 07. Juni 2024 in Berlin qualifiziert. Im Finale traten in zwei Altersgruppen (Jahrgangsstufen 8 bis 10 und 11 bis 13) jeweils vier Debattierende gegeneinander an. Eine Jury kürte anschließend die Siegerinnen und Sieger und bewertete dabei Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft.   

Bei den Schul- und Regionalwettbewerben des laufenden Schuljahres haben sich bei der Unterrichtsreihe Jugend debattiert in Rheinland-Pfalz rund 4000 Schülerinnen und Schüler von 117 Schulen beteiligt. Pro Debatte nehmen vier Schülerinnen und Schüler teil, die 24 Minuten über eine Streitfrage debattieren. Inhalte und Argumente zum Thema müssen fundiert und überzeugend sein. Wer Pro oder Contra vertritt, wird erst kurz vor dem Wettbewerb ausgelost.

In diesem Jahr ging es in der Finaldebatte der Jahrgangsstufen 8 bis 10 um das Thema „Soll der Wolf ins Jagdrecht aufgenommen werden?“. Die Finaldebatte der Jahrgangsstufen 11 bis 13 beschäftigte sich mit der Frage „Sollen Oberste Landesbehörden von Rheinland-Pfalz ihre Kommunikation über Soziale Netzwerke wie X oder Instagram einstellen?“.

Gewonnen haben: Der 16-jährige Christoph Müller vom Gutenberg-Gymnasium in Mainz überzeugte die Jury durch seine Ausdrucksstärke. Er argumentierte wirkungsvoll gegen die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht. Die 15-jährige Mirja-Valentina Heblich vom Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach konnte bei der Frage, ob Oberste Landesbehörden von Rheinland-Pfalz ihre Kommunikation über Soziale Netzwerke wie X oder Instagram einstellen sollten, den Landeswettbewerb der Jahrgangsstufen 11 bis 13 für sich entscheiden. Sie trat überzeugend für die Beibehaltung der Kommunikation der obersten Landesbehörden über Soziale Medien ein. Als Auszeichnung für diesen Erfolg erhalten sie, gemeinsam mit den Siegerinnen und Siegern der anderen Bundesländer, ein professionelles fünftägiges Intensiv-Rhetorik-Training, das sie auf das Bundesfinale vorbereitet.

„Der Ukraine-Krieg und die Situation in Russland sind eine ständige Erinnerung daran, dass eine liberale Demokratie etwas Kostbares ist. Damit sie lebendig und widerstandsfähig bleibt, muss gutes, faires Streiten und Debattieren vermittelt und geübt werden. Je mehr » weiterlesen

Veröffentlicht am 13.05.2024.