Archiv für den Monat: Februar 2011

MdL Sippel gratuliert zum Erfolg – Glückwunsch an Real-Belegschaft

„Mit großer Erleichterung habe ich die Nachricht über den Verbleib der Arbeitsplätze am Real-Verwaltungsstandort in Alzey aufgenommen. Die Hängepartie hat endlich ein Ende – und ein gutes noch dazu“, kommentiert der Landtagsabgeordnete Heiko Sippel den Erhalt der Arbeitsplätze im Hochhaus in der Friedrichstraße. Ein großes Kompliment gebühre dem Betriebsrat, der mit Beharrlichkeit und Überzeugung für die Jobs in Alzey gekämpft habe. „Auch die klare Unterstützung seitens der Politik und die offene Berichterstattung in den Medien hat die Wirkung nicht verfehlt. Letztlich wurde daraus deutlich, dass die Stadt und die Region hinter den Real-Mitarbeitern steht“, unterstreicht der Abgeordnete.

Der Verwaltungsstandort habe nun eine hervorragende Chance, sich weiter zu entwickeln und die Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. „Wenn darüber hinaus weitere Arbeitsplätze in Alzey entstehen, ist das ein toller Erfolg“, so Sippel, der sich in einem Schreiben an den Metro-Vorstand gewandt hatte und auf die hohe Motivation und Leistungsbereitschaft der erfahrenen Mitarbeiter am Standort Alzey hinwies. Die getroffene Konzernentscheidung spreche für den Wirtschaftsstandort Alzey. In die Freude über die guten Perspektiven in Alzey mische sich natürlich auch ein dicker Wermutstropfen hinsichtlich der Arbeitsplatzverluste an den anderen Standorten in Deutschland, die ins Ausland verlagert werden sollen. „Ob die Verlagerung Erfolg bringt, bleibt zu bezweifeln; gerade der Einzelhandel sollte bestrebt sein, Kaufkraft im Land zu halten“, gibt Sippel zu bedenken.

Veröffentlicht am 07.02.2011.

MdL Heiko Sippel lädt zum Mitmachen ein – Umweltpreis 2011

Nach Mitteilung des Landtagsabgeordneten Heiko Sippel (SPD) verleiht das Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz in diesem Jahr den Umweltpreis 2011. „Mit dem Umweltpreis sollen Einsatz und Leistungen ausgezeichnet werden, die in vorbildlicher Weise Ökologie und Ökonomie verbinden und nachhaltig dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen dienen“, so Sippel, der zum Mitmachen einlädt. Bewerben können sich Unternehmen und Betriebe, Kommunen, Verbände, Gruppen sowie Einzelpersonen. Der Umweltpreis ist mit 9.000 Euro dotiert und wird in drei Kategorien vergeben: Wirtschaft (Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistung), Kommunen und kommunale Unternehmen sowie Privatpersonen. Die Teilnehmer am Wettbewerb müssen ihren Sitz in Rheinland-Pfalz haben.

Kriterien für die Preisvergabe sind zum Beispiel der nachhaltige Umgang mit Ressourcen, die Entwicklung innovativer Umwelttechnologien oder umweltfreundlicher Arbeitsprozesse. Neben dem praktischen Nutzen für die Umwelt werden auch die Originalität und der Vorbildcharakter eingereichter Wettbewerbsbeiträge mitbewertet. Die Auszeichnung wird am 06. Juni 2011 durch Umweltministerin Margit Conrad erfolgen. Einsendeschluss für Bewerbungsunterlagen ist der 18. März 2011.

Nähere Informationen zum Umweltpreis 2011 und zu den Teilnahmebedingungen sind erhältlich unter www.mufv.rlp.de oder direkt bei Corinne Helle, Umweltministerium, Telefon: 06131 / 16-2633, Email: corinne.helle@mufv.rlp.de. 

Veröffentlicht am 01.02.2011.

MdB Hagemann und MdL Sippel laden zu Veranstaltung mit Verbraucherzentrale ein – Kampf gegen die Telefonabzocke älterer Menschen

„Abzocke älterer Menschen – den Geschäftemachereien bei Kaffeefahrten, Haustür- und Telefongeschäften den Kampf ansagen“ ist Thema einer Informations- und Diskussionsveranstaltung gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Zu dieser laden der Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann, der Landtagsabgeordnete Heiko Sippel (beide SPD) sowie die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokarten 60plus herzlich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, dem 16. Februar, um 14.30 Uhr in der Gaststätte „Alte Post“ am Rossmarkt 13 in Alzey.

Auf Einladung von Hagemann und Sippel wird Julika Unger von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz erklären, woran man betrügerische Geschäfte erkennen und wie man sich dagegen zur Wehr setzen kann. Untersuchungen belegen, dass Betrug und Tricksereien mit Seniorinnen und Senioren in besorgniserregendem Umfang zunehmen. An der Haustüre oder am Telefon werden häufig ältere Menschen unter Druck gesetzt Verträge abzuschließen, die sie niemals wollten und die sie oft stattliche Summen ihrer Rente kosten. Bei den sogenannten Kaffeefahrten werden sie genötigt, völlig überteuerte und unnötige Produkte zu kaufen. Denn gerade den Seniorinnen und Senioren fällt es oftmals schwerer, mit dieser Form der Abzocke umzugehen. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Beratungstermin mit der Verbraucherschutzexpertin Julika Unger zu vereinbaren.

Veröffentlicht am 01.02.2011.