Archiv für den Monat: Mai 2023

Grundschule Gau-Odernheim zu Besuch im Mainzer Landtag

 

Weitere Gespräche in der Schule mit Heiner Illing

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Heiner Illing waren Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse der Grundschule Gau-Odernheim zu Besuch im Mainzer Landtag. Gemeinsam fuhr die Gruppe in aller Frühe mit dem Linienbus nach Mainz und stieg dort in den Stadtbus um, der sie direkt an den Landtag brachte. Hier gab es eine kindgerechte Einführung in die Arbeit des Landtages, eine Führung durch das Deutschhaus mit Station im Keller, im Plenarsaal und auf der Besuchertribüne, gemeinsames Mittagessen im Landtagsrestaurant und abschließend ein Gespräch mit dem Landespolitiker. Die wissbegierigen Kinder stellten allerlei Fragen rund um Illings Mandat, aber auch zu seinem Berufs- und Privatleben. „Es war ein schöner und gelungener Tag mit lieben und interessierten Schülerinnen und Schülern, die in eine tolle Schule gehen“, betonte Illing.

Ein paar Tage später besuchte er die Kinder in ihrer Klasse, um mit ihnen über das Erlebte zu diskutieren und sich ihren Fragen zu stellen. Die Kinder überraschten Illing, der auch Ortsbürgermeister von Gau-Odernheim ist, mit politischen Fragen, zum Beispiel, warum er in der SPD sei, was diese Partei ausmache und unterscheide oder was er in seinen Ausschüssen mache. Heiner Illing freute sich über das rege Interesse der Kinder: „Das ist gelebte Demokratiebildung!“

Foto 1: Vor dem Mainzer Landtag, v.r. Ernst Schad, Heiner Illing | Fotorechte: Heiner Illing

Foto 2: Heiner Illing in der Grundschule Gau-Odernheim | Fotorechte: Heiner Illing

Veröffentlicht am 15.05.2023.

Heiner Illing zu Besuch in der Löwenschule

Im Rahmen seiner Wahlkreisarbeit durfte Landtagsabgeordneter Heiner Illing die Löwenschule besuchen und dort auch im Unterricht hospitieren. Es handelt sich um eine Förderschule mit Schüler*innen mit besonderem Förderbedarf, der in „normalen“ Schulen, auch mit Integrationskräften, nicht abgedeckt werden kann. Die Schulleiterin Gudrun Siegel-Bruns zeigte dem Landespolitiker im Gespräch die Herausforderungen und Schwierigkeiten auf, mit der die Schule zu kämpfen hat. Natürlich schloss sich auch ein Rundgang mit an. Gebaut und zugelassen für 88 Schüler*innen sind momentan 92 aufgenommen und im nächsten Schuljahr werden es sogar über 100 sein. „Alles ganz besondere Kinder, mit denen die etwas andere Arbeit super Spaß gemacht hat!“, sagte Heiner Illing.

Foto: Gudrun Siegel-Bruns, Heiner Illing | Fotorechte: Heiner Illing

Veröffentlicht am 14.05.2023.

„Wir stärken die Bildungschancen für alle Kinder im Land“

Ampel-Koalition beschließt Antrag zur Förderung des inklusiven Unterrichts

Mit den Koalitionspartnern von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP hat die SPD-Landtagsfraktion heute einen Antrag zum Ausbau des inklusiven Unterrichts in Rheinland-Pfalz in den Landtag eingebracht. „Gleiche Bildungschancen für jedes Kind: Das ist der Name unseres Antrags, und das ist das klare bildungspolitische Ziel der Ampel. Wir wollen allen Kindern den Bildungsweg ermöglichen, den sie für ihren eigenen Weg zu einem selbstbestimmten Leben nach ihren Kompetenzen wählen wollen– unabhängig ob mit mehr oder weniger Förderbedarf, ob mit oder ohne Behinderung. Kinder und Jugendliche sollen mit ihren Eltern und möglichen Schulen – von Förderschule bis Regelschule – beraten und die bestmögliche Entscheidung treffen“, betonte der bildungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Sven Teuber, im Plenum. Er führte aus: „Barrieren abbauen, Stigmatisierung beseitigen, Durchlässigkeit erhöhen, diesen Dreiklang unterstreichen wir mit unserem Beschluss des Antrags. Wir stärken die Bildungschancen für alle Kinder im Land.“

Konkret wollen die Ampel-Fraktionen mit ihrem Antrag die Inklusive Bildung in Rheinland-Pfalz auf mehreren Ebenen stärken. Ziele sind unter anderem, das Thema in Fort- und Weiterbildung von Erzieher*Innen stärker zu verankern, eine für alle Schulen gültige Inklusionsverordnung und begleitende Leitlinien zu erstellen sowie das Netz der Schwerpunktschulen und das Angebot der Inklusionsklassen in Berufsbildenden Schulen auszubauen. Außerdem soll in Ergänzung des Schwerpunktschulkonzepts ein Einstieg in einen inklusiven Schulanfang erfolgen, bei dem Grundschulen in der ersten Klasse alle Kinder ohne Feststellungsverfahren aufnehmen.

„Diese Weiterentwicklung von inklusivem Unterricht an allen Schulen im Land möchten wir anhand von zahlreichen etablierten praktischen Erfahrungen vornehmen. Denn in unseren Förderschulen, in den Schwerpunktschulen und auch immer mehr Regelschulen werden wichtige Erkenntnisse gesammelt, die uns eine Fortentwicklung für mehr Bildungschancen für alle Kinder –ob mit oder ohne Behinderung – praxisgerecht ermöglichen. Ein Mehr an inklusivem Unterricht geht somit sowohl mit den Vorgaben der Behindertenrechtskonvention als auch mit der Praxis in den Schulen sowie den Erwartungen in den Familien einher“, betonte Teuber. „Für uns ist dabei klar, dass die Förderschulen weiterhin » weiterlesen

Veröffentlicht am 13.05.2023.

Aktuelle Debatte zu Junger Alternative als „Sammelbecken völkischer Verfassungsfeinde“

Michael Simon zu AfD-Fraktion: „Sie sind entlarvt“

„AfD-Parteijugend ‚Junge Alternative‘ als ‚gesichert rechtsextremistisch‘ eingestuft – Sammelbecken für völkische Verfassungsfeinde auch in Rheinland-Pfalz weiter kontrollieren“: So lautete der Titel der von der SPD-Landtagsfraktion beantragten Aktuellen Debatte im heutigen Plenum. Eine Debatte, bei der der jugendpolitische Sprecher Michael Simon der AfD-Fraktion sowie deren Vorsitzendem Michael Frisch klar vor Augen führte, wie weit aus seiner Sicht nicht nur diese Jugendorganisation außerhalb des demokratischen Systems steht. Er erinnerte daran, dass mit Damian Lohr ein nach wie vor aktives Mitglied der AfD-Fraktion den Bundesvorsitz der bereits 2019 als Verdachtsfall eingestuften Organisation innehatte. „Die Aktivitäten der Jungen Alternative, aus der die AfD-Fraktion nach meiner Information auch Mitarbeiter rekrutiert, sind nicht mehr mit dem Grundgesetz vereinbar. Der Verfassungsschutz sagt zurecht, der Jugendverband propagiert ein völkisches Gesellschaftskonzept. Dies steht im Widerspruch zur Verfassung und ist mit der unantastbaren Würde des Menschen nicht vereinbar. Für Sie als AfD-Fraktion scheint das aber kein Problem zu sein“, betonte Simon im Plenum.

Der jugendpolitische Sprecher führte aus: „Es ist deshalb gut, dass wir dazu in diesem Hause Klartext reden und meine Fraktion mit dieser Aktuellen Debatte ein Ausrufezeichen setzt. Die AfD ist eine Schande und eine Gefahr für Deutschland. Sie sind eigentlich feige. Sie bemühen sich zu kaschieren, was sie wirklich wollen: Sie stehen für ein Land der Kälte und der Ausgrenzung, letztlich für ein Land, in dem Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Das ist ausdrücklich nicht unser Land! Und sie werden dieses Land auch nicht schaffen, das werden wir gemeinsam mit allen demokratischen Kräften zu verhindern wissen. Vor allem werden wir alles tun, damit wir verhindern, dass Sie und ihr Jugendverband Jugendliche von Demokratie und Verfassung entfernen“, sagte Simon. „Für uns als Sozialdemokratie ergibt sich ein unmissverständlicher Auftrag zum politischen Widerstand gegen alles, was unsere Verfassungsgrundsätze gefährdet und bedroht, was den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstört. Damit sind Sie von der AfD-Fraktion gemeint. Sie können sich hier nicht mehr herausreden. Sie sind entlarvt.“

Veröffentlicht am 12.05.2023.

Wählen ab 16: Ampel will Verfassung ändern

Koalition des Fortschritts gegen Opposition der Vergangenheit

„Es geht ein Riss durch dieses Parlament. Es stehen sich eine Koalition des Fortschritts und eine Opposition der Vergangenheit gegenüber. Auf der einen Seite die Mehrheit der Abgeordneten, die für das aktive Wahlrecht ab 16 ist. Auf der anderen Seite eine Minderheit, die alles beim Alten belassen möchte und genug Stimmen für die Blockade hat.“ Mit diesen klaren Worten hat Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, in ihrer engagierten Rede deutlich aufgezeigt, woran es liegt, dass aller Voraussicht nach auch künftig 16- und 17-Jährige in Rheinland-Pfalz nicht an Landtags- und Kommunalwahlen teilnehmen dürfen – anders als in elf anderen Bundesländern. Einen Gesetzentwurf zur Änderung der Verfassung, um Jugendlichen dieses politische Mitspracherecht endlich zu ermöglichen, hatte die SPD-Landtagsfraktion mit den Koalitionspartnern von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP in den Landtag eingebracht. Nötig ist dafür eine Zwei-Drittel-Mehrheit – also die Kooperation der Opposition, insbesondere der CDU.

„Die Opposition im Landtag ist dagegen, dass junge Menschen ihr Kommunalparlament mitwählen“, benannte Bätzing-Lichtenthäler klar, warum in Rheinland-Pfalz nicht möglich ist, was beispielsweise in Europa 2024 geht. Und sie machte klar, dass das Wahlrecht ein Grundrecht ist, dessen Verweigerung einer klaren Begründung benötigt: „Wählen ab 16 ist kein Präsent, kein Bonbon, das wir jungen Menschen gönnerhaft schenken wollen. Es ist vielmehr etwas, das ihnen zusteht: Ein Instrument zur Zukunftsgestaltung, auf das sie ein Anrecht haben.“

Bätzing-Lichtenthäler appellierte vor der finalen Abstimmung über den Gesetzesentwurf am Freitag erneut an die Reihen der Verhinderer in der Opposition: „Bis übermorgen können sie diese Koalition noch aufbrechen. Es liegen die besten Argumente für die Änderung der Verfassung auf dem Tisch. Die rund 70.000 16- und 17-Jährigen in Rheinland-Pfalz sollten mitstimmen dürfen.“ Speziell an den neuen CDU-Fraktionschef Gordon Schneider wandte sie sich mit dem Vorschlag, wenn sich die CDU-Fraktion schon nicht in Gänze von ihrem antiquierten Kurs verabschieden könne, dann zumindest die Abstimmung freizugeben und die Fraktionsdisziplin aufzuheben.

Veröffentlicht am 11.05.2023.

Museum Alzey und Tourist-Info – stufenfrei zugänglich und offen für alle

Barrierefreiheit und viele Sitzgelegenheiten, Aussparungen unter dem Tresen für Rollstuhlfahrer, Tastmodelle und taktile Beschriftungen für Seheingeschränkte, Bodenleitsysteme, Medienstationen mit Audio, davon konnte sich Landtagsabgeordneter Heiner Illing bei seinem Besuch der Tourist-Info und des Museums Alzey überzeugen. Seit 2008 sind die beiden zusammengeschlossen. Die Tourist-Info ist seit Ende August wieder offen. Das Museum ist seit 4. März, der Eröffnung der neuen Steinhalle, wieder öffentlich zugänglich.

Die denkmalgeschützte alte Tür zur Tourist-Info öffnet sich per Sensor. Das neue Infoterminal, ein hochformatiger Touchscreen, zieht Heiner Illing an. Nur für großen Menschen? Keineswegs. Elena Anesiadis, die Leiterin der Tourist-Info, demonstriert die Möglichkeiten: eigene Bedienbarkeit in Griff- und Sichthöhe von Rollstuhlfahrern, halbierter Bildschirm, Vorlesefunktion. Ansprechend ist das Foyer gestaltet, in schlichtem Weiß, dezentem Grau und etwas Glanz: der kleine „Goldene Rollstuhl“ hinter dem anthrazitfarbenen Tresen und die Urkunde fallen sofort ins Auge. „Diese Auszeichnung hat das ABS-Zentrum selbstbestimmt Leben Stuttgart in der Kategorie Reiseführer an die Modellregion Alzeyer Land und Rheinhessische Schweiz Anfang des Jahres vergeben“, erläutert Anesiadis. Auf der Urkunde genannt wird die Projektleiterin „Tourismus für Alle“, Thea Weiskopf. Die Stadt Alzey hatte sich mit der VG Alzey-Land und der VG Wöllstein zusammengeschlossen. Gemeinsam wurden sie 2019 rheinland-pfälzische Modellregion für barrierefreies Reisen. Dadurch erhielten sie Zugriff auf Fördermittel sowie eine befristete Koordinatorenstelle, jene von Weiskopf, die Ende 2022 ausgelaufen sei. „Das Infrastrukturprojekt war ein großer Wurf!“, freut sich Anesiadis. „Die Modernisierung ist zugleich Wertschätzung, auch für die Mitarbeiter*innen“, bestärkt Illing die Strategie der Alzeyer Tourist-Info.

Die Führung durch das Museum beginnt im historischen Bestandsgebäude. Dr. Rainer Karneth geleitet Heiner Illing durch den gläsernen Übergang in die eigentliche Präsentationsfläche der neuen Steinhalle im Erdgeschoss. Göttersteine, Fragmente von Jupitersäulen, mächtige Torsäulen sind hier imposant zu Schau gestellt. In einer modernen Bauskulptur, die vielfältige Einblicke gewährt. Alzey vor 1800 Jahren, der Vicus Altiaium, das bürgerliche Alzey der Römerzeit, davon erzählen die steinernen Zeugen, die meist aus Flonheimer Sandstein gearbeitet waren. Nun sind sie begreifbar in der begehbaren Vitrine der Steinhalle, aber auch in Tastmodellen und Hörtexten erlebbar.

Erreichbar mittels Treppe und Aufzug im „gläsernen Turm“ bieten zwei weitere Etagen neue Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart. Eine Galerie auf der ersten Ebene eröffnet den Blick von oben zum imposanten Forum. Außerdem kann auf einem Touchscreen eine Jupitersäule virtuell nachgebaut, farbig gestaltet und auf dem eigenen Smartphone mitgenommen werden.

„Sehr beliebt ist die zweite Etage!“, erzählt Dr. Karneth. Das „Sonnenbänkchen“ mit Ausblick auf die Hospitalstraße. Noch Baustelle, aber bald wieder reaktivierte Bushaltestelle. „Auf dieser gläsernen Empore posieren gerne Schülerinnen für ein Selfie.“ Heiner Illing hat hier direkten Blick auf sein Wahlkreisbüro.

„Das Museum hat auch soziale Aspekte!“, betont Dr. Eva Heller-Karneth. Die Erfolgsgeschichte des Alzeyer Museums reicht zurück bis zum Gründungsjahr 1906. Als Heimatmuseum ist es ein Ort, der Stadt- und Regionalgeschichte, Geologie und Paläontologie, Kultur- und Zeitgeschichte dokumentiert. Ob private Gruppen oder Schulklassen, Einheimische oder Touristen: „Für alle ist was dabei!“ Großen Wert legen die Museumsleiter darauf, dass der Eintritt kostenfrei bleibt. So könne man auch mal zwischendurch im Museum vorbeischauen. Tief beeindruckt zeigte sich Illing vom ganzheitlichen Ansatz: „Hier wird Geschichte im wahrsten Sinne begreifbar – denn nur wer die Geschichte kennt, kann die Zukunft gestalten!“


Foto 1: Museum Alzey, v.l. Dr. Eva Heller-Karneth, Heiner Illing, Dr. Rainer Karneth

Foto 2: Tourist-Info Alzey, v.l. Heiner Illing, Elena Anesiadis

Fotorechte: Heiner Illing

Veröffentlicht am 09.05.2023.

Kommunale Kooperationen sind im Hochwasserschutz immens wichtig

Enquetekommission hört Experten zum Thema an

Die Enquetekommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ des Landtags hat sich in ihrer heutigen Sitzung vor allem mit der Bedeutung von Zweckverbänden und kommunalen Kooperationen im Hochwasserschutz befasst. Zu diesem Komplex gab es nach einer Stellungnahme der Landesregierung eine Anhörung von sechs Experten zum Thema. Als Fazit zieht Christoph Spies, stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission und Obmann der SPD-Landtagsfraktion: „Auch heute wurde ein Leitsatz wieder klar, der bereits zurückliegende Sitzungen bestimmt hat: Hochwasserschutz und –Prävention dürfen nicht an kommunalen Grenzen enden. Es sind Aufgaben, die nur gemeinsam bewältigt werden können. Von daher kann man die Bedeutung von kommunalen Kooperationen und Zweckverbänden gar nicht hoch genug ansiedeln. Das haben die Anzuhörenden heute mehrfach betont und deshalb war der heutige Input für die weitere Arbeit der Enquetekommission auch extrem wertvoll.“

 Spies führte weiter aus: „Es ist eine sehr gute Basis, dass – wie von den Anzuhörenden bestätigt – die Bundes- und Landesgesetzgebungen bereits jetzt den Kommunen viele Möglichkeiten für verschiedenste Kooperationen bieten. Welche Formen in der konkreten Region am effektivsten und passendsten sind, wird dabei am besten vor Ort entschieden, auch da waren sich die Experten einig. Denn dort ist die Kenntnis am größten, welche der möglichen Formen am besten zu den regionalen Herausforderungen passt. Ist diese Entscheidung getroffen, unterstützt die ADD bereits heute effektiv beim Aufbau der entsprechenden Strukturen.“

Veröffentlicht am 06.05.2023.