Archiv für den Monat: März 2012

Landrat Görisch unterstützt Vorschlag – MdL Sippel regt Radwege-Dialog an

Der weitere Ausbau des überregionalen Radwegenetzes im Bereich der Rheinhessischen Schweiz und im Alzeyer Land ist von besonderer Bedeutung für die Verbesserung der touristischen Erschließung in der Region, glaubt der Landtagsabgeordnete Heiko Sippel (SPD), der sich seit längerer Zeit um die Thematik kümmert. Er schlägt einen Dialog zwischen allen Beteiligten vor, um das weitere Vorgehen abzustimmen und die Vernetzung der Gemeinden voran zu bringen. „Im Miteinander liegt unsere Chance, um einvernehmliche Planungen auf den Weg bringen zu können“, unterstreicht der Alzeyer Abgeordnete.

 

Im Hinblick auf eine Radwegeverbindung zwischen Flonheim und Wendelsheim hat er gegenüber Landrat Görisch angeregt, einen „Runden Tisch“ mit den Ortsgemeinden, Verbandsgemeinden und dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) zu initiieren. „Landrat Görisch wird die Initiative gerne ergreifen und zu einem Gespräch einladen“, stellt Sippel fest. Ein Radweg entlang der Bahntrasse würde absolut Sinn machen, bemerkt Sippel. Für den Teil, der an die Landesstraße angrenzt und somit als nichtselbständiger Radweg gelten würde, wäre das Land Bauträger; der Rest müsste von kommunaler Seite aufgebracht werden, wobei eine Landesförderung beantragt werden könnte.

 

Ziel müsse es außerdem sein, den in der „Großräumigen Radwegenetzplanung des Landes“ vorgesehen überregionalen Radweg von Alzey über Flonheim, Wendelsheim und Wöllstein bis nach Bad Kreuznach nach und nach zu vervollständigen. In entgegengesetzter Richtung führt die Radwegeplanung von Alzey aus über Eppelsheim, Westhofen und Osthofen bis zum Rhein, wobei mit dem Mühlenradweg bereits weite Teile realisiert sind.

 

„Der Landkreis Alzey-Worms hat durch den Bau des Radweges zwischen Alzey und Heimersheim mit Unterstützung des Landes eine weitere Lücke geschlossen“, so Sippel. Für den Abschnitt von Wendelsheim nach Eckelsheim liege seit einiger Zeit der Planfeststellungsbescheid vor. Weitere Verbindungen stünden in der Diskussion. Jetzt gehe es darum, die unterschiedlichen Überlegungen zu einem Konzept zusammen zu führen.. „In Zeiten knapper Kassen wird es nicht einfach sein, die Finanzierung hinzubekommen. Es wird einen langen Atem erfordern“, räumt Sippel ein, „allerdings wird sich die gemeinsame Anstrengung sicherlich langfristig auszahlen“.

 

Bild: © Benicce / Fotolia

 

Veröffentlicht am 06.03.2012.

MdL Heiko Sippel nimmt Petition der Grundschule Flomborn entgegen – „Eine Ampel muss her!“

Die Schulgemeinschaft der Grundschule Flomborn hat dem Alzeyer Landtagsabgeordneten Heiko Sippel (SPD) eine Petition zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger in Flomborn und Ober-Flörsheim überreicht. Schulleiter Stefan Büchner und die Schulelternbeiratsvorsitzende Karin Flassak haben ein Angebot des Abgeordneten zum Gespräch angenommen, um ihr langjähriges Anliegen vorzutragen. Die Verkehrssituation zwischen den Gemeinden Flomborn und Ober-Flörsheim ist schwierig, denn die Straße (B271) ist schlecht einsehbar, der Fahrbahnbelag uneben und die Autofahrer neigten zwischen den Orten zu einer schnellen Fahrweise. „Es ist nur eine Frage der Zeit bis etwas passiert“, befürchtet Schulleiter Stefan Büchner.

 

Ein Bestreben der beiden Gemeinden, eine Bedarfsampel einzurichten, wurde vom Landesamt für Mobilität in Worms (LBM) abgelehnt, da es bei amtlichen Verkehrszählungen stets ein zu geringes Fußgängeraufkommen gegeben hatte. Bisher konnte nur ein Warnschild „Achtung, Kinder!“ auf der Strecke installiert werden, doch das reiche einfach nicht aus, äußert sich Karin Flassak besorgt. Bei schlechten Wetterverhältnissen seien die jüngsten Schulkinder aufgrund der schlecht einsehbaren Kuppe erst viel zu spät zu sehen, sodass auch ein Zebrastreifen nicht ausreiche. Zudem sei die Strecke nur schlecht ausgeleuchtet.

 

Seit mehreren Jahren gab es immer wieder Bestrebungen von Gruppierungen beider Ortsgemeinden, das Überqueren der B271 vor allem für Kinder und Senioren sicherer zu machen. Die Kindertagesstätten beider Orte, die Grundschule, die Realschule plus sowie der neue Discounter liegen östlich der Bundesstraße, die meisten Neubaugebiete mit jungen Familien, sowie ältere Ortsteile westlich. Es habe früher auch eine Ampel in der Langgasse gegeben, erinnert sich Flassak. „Eine Ampel zur sicheren Überquerung macht Sinn“, bestätigt auch der Abgeordnete Sippel, „da müssen wir weiter dranbleiben.“ Der LBM habe sich immerhin bereit erklärt, planerisch zu prüfen, wie eine Querungshilfe ausgebaut werden könnte. Hierzu müssten allerdings Arbeiten an der Fahrbahn und im Gehwegbereich vorgenommen werden, wobei das Land wohl nicht in der Lage sei, die Kosten zu übernehmen.

 

Heiko Sippel hatte bereits Kontakt mit dem LBM aufgenommen und Ortstermine zusammen mit der VG-Verwaltung initiiert. Beim letzten Treffen vor Ort wurde von der Verbandsgemeinde zugesagt, Piktogramme auf der Straße zu markieren, um auf die Gefahr von Schulkindern hinzuweisen. Die Umsetzung stehe noch aus, erklärt Büchner. Auf Initiative von Heiko  Sippel wurde die Straßenbeleuchtung im Kreuzungsbereich in Flomborn mit anderen Leuchtmitteln versehen, um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen. Das Gleiche ist für Ober-Flörsheim vorgesehen.

 

Auch ein Angebot der Verbandsgemeinde an die Ortsgemeinden, eine Geschwindigkeitsanzeige zur Hälfte zu subventionieren, stehe noch im Raum. Allerdings würde die Anzeige die Gefahr beim Überqueren kaum schmälern, so Büchner und Flassak. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten, wenn es dunkel, neblig und regnerisch sei, könnten Eltern ihre Kinder nicht guten Gewissens alleine zur Schule gehen lassen. Die Dringlichkeit dieser Situation sei über die Eltern noch einmal deutlich vorgebracht worden, weshalb die Petition einer der letzten Wege sei, um das Ziel zu erreichen, sagt Flassak.

 

Sippel sagte abschließend zu, die Petition umgehend an den Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz weiterzuleiten und die Schule über das weitere Verfahren auf dem Laufenden zu halten.

 

 

mth

Veröffentlicht am 05.03.2012.

Politiker informieren Bürger bei Kundgebung in Wörrstadt – Mit vereinten Kräften gegen Fluglärm

Als hätte man sie bestellt, flogen just in dem Moment, als der Alzeyer Landtagsabgeordnete Heiko Sippel (SPD) die Kundgebung gegen Fluglärm am Wörrstädter Neunröhrenplatz am Donnerstagabend eröffnete, zwei Flieger mit ohrenbetäubendem Dröhnen über die Köpfe der zahlreichen Demonstranten hinweg. Trotz Mikrofon waren Sippels Worte kaum noch zu hören: „Es ist wichtig, dass auch das innere Rheinhessen seinen Protest kund tut, denn es geht hier um die Gesundheit der Menschen. Da muss das wirtschaftliche Interesse der Fraport hintenanstehen.“ Sippel hatte zu der Veranstaltung in Wörrstadt aufgerufen und dazu den Staatssekretär im Innenministerium Jürgen Häfner eingeladen, der die Schritte der Landesregierung im Kampf für eine Reduzierung der Lärmbelastung erläuterte.

 

In Kürze werde vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine gerichtliche Entscheidung erwartet, ob das vorübergehend angeordnete Nachtflugverbot auf Dauer bleiben wird, berichtete Sippel. Er forderte die hessische Landesregierung auf, dem Gerichtsentscheid zuvor zu kommen und durch eine Rücknahme der Revision endlich den Weg für das versprochene Nachtflugverbot frei zu machen. Die regelmäßigen Montagsdemonstrationen am Frankfurter Flughafen zeigten deutlich, dass es den Menschen ernst sei mit ihrem Protest. „Auch wenn unsere Region wirtschaftlich vom Flughafen profitiert, so haben die Menschen hier ebenso ein Recht auf den Erhalt ihrer Lebensqualität. Dauerlärm macht krank. Der gemeinsame Protest auf allen Ebenen soll einen offenen Dialog mit der Deutschen Flugsicherung (DFS), der Fraport AG sowie der hessischen Landesregierung fördern, um diese endlich zum Handeln zu bewegen“, sagte Sippel.

 

Staatssekretär Häfner beobachtet erfreut, dass die Proteste solidarisch abliefen, die Kommunen sich beispielsweise ohne explizites Eigeninteresse gegenseitig bei ihrer Sammelklage unterstützten und es mittlerweile auch in den Unternehmen einen breiten Konsens gebe. Unausgeruhte Mitarbeiter wirkten sich am Ende negativ auf die Produktivität der Unternehmen aus, denn bei 90 Flugbewegungen pro Stunde und einer geplanten Steigerung auf bis zu 126 Überfliegungen könne der Körper sich nicht mehr erholen. Insbesondere, wenn das Nachtflugverbot nicht konsequent eingehalten werde.

 

„In den Randstunden von 22.00 bis 23.00 Uhr und von 5.00 bis 6.00 Uhr sind noch immer 170 Flugbewegungen möglich, dabei fordert die Fluglärmkommission eine Mindestruhephase von acht Stunden“, stellt Häfner fest. Weiterhin kritisierte er das System zur Festlegung der Flugrouten: „Selbst ein Radweg hat mehr Beteiligung als eine Flugroute, die nur von der DFS festgelegt wird. Das passt einfach nicht mehr in unsere Zeit.“ Es müsse eine breite Bürgerbeteiligung auf den Weg gebracht werden, die Einfluss auf die Festlegung nehmen könnte.

 

Immer wieder klang durch, dass sich sowohl Landrat Ernst Walter Görisch, wie auch der Wörrstädter Bürgermeister Ingo Kleinfelder im Klaren darüber sind, dass man dem Lärm nicht gänzlich ausweichen könne. Es dürfe aber nicht hingenommen werden, dass eine völlige Entlastung bestimmter Regionen in Hessen zu Lasten Rheinhessens erfolgt sei. Landrat Görisch setzt sich für die Einrichtung von Messstationen im Raum Wörrstadt ein.

 

„Der Begriff „Südumfliegung“, der durch den Bau der neuen Landebahn Nordwest entstanden ist, kann als Verniedlichung verstanden werden,“ so Häfner, „denn immerhin werden die rheinhessischen Gemeinden direkt überflogen.“ Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die Sammelklagen zu 50 Prozent, andere Gemeinden helfen den Klägergemeinden mit der zweiten Hälfte der Kosten.

 

Im Rhein-Main-Gebiet sind insgesamt fünf Millionen Menschen vom Lärm betroffen, daher muss eine solidarische Regelung, partei- und länderübergreifend, gefunden werden, die den Fluglärm deckelt und weiter reduziert, fordert Häfner. Der Abgeordnete Heiko Sippel möchte indes eine unabhängige Initiative für den Raum Wörrstadt anstoßen, die Parteien, Institutionen, Kirchen, Wirtschaft und Privatpersonen im Protest gegen den Fluglärm vereinen soll.

 

 

mth

Veröffentlicht am 05.03.2012.

SPD-Abgeordnete vom AK Wirtschaft bei JOMO Großhandel in Wöllstein – „Qualität ist das oberste Gebot“

Auf Vorschlag des Alzeyer Landtagsabgeordneten Heiko Sippel (SPD) besuchte der Arbeitskreis Wirtschaft der SPD-Landtagsfraktion im Rahmen der regelmäßigen Vor-Ort-Termine die Niederlassung des Großhandelspartners JOMO GV-Partner in Wöllstein. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Jens Guth, und seine Abgeordnetenkollegen Margit Mohr, Alexander Fuhr, Heiko Sippel und Fredi Winter zeigten sich sehr beeindruckt von der positiven Entwicklung des Unternehmens und waren interessiert daran, Rückschlüsse aus dem Besuch für die Wirtschaftspolitik des Landes zu ziehen.

 

„Mindestens einmal im Monat gehen wir raus in die Unternehmen, denn Wirtschaftspolitik kann man nicht nur von Mainz aus machen und verstehen“, so Sippel. Bei JOMO GV-Partner Großhandel GmbH & Co. KG konnten die Abgeordneten gemeinsam mit Landrat Ernst Walter Görisch einen Einblick in beispielhafte Unternehmensführung bekommen.

 

„Qualität ist bei uns das oberste Gebot“, wiederholt der Niederlassungsleiter und Prokurist Roland Geis immer wieder seinen Leitspruch. Die beginnt bei JOMO GVP nicht erst beim Produktangebot. Sowohl im Dienstleistungssektor, wie auch bei der Beratung oder den eigenen Mitarbeitern werden immer die höchsten Maßstäbe gesetzt. Diese Firmenphilosophie setzt sich letztendlich immer wieder durch. Die Kunden erhalten am Ende nicht nur Top-Ware, sondern ein komplettes Dienstleistungspaket. „Wir kümmern uns“ verspricht ein Werbefilm des auf Gemeinschaftsverpflegung spezialisierten Unternehmens.

 

JOMO GVP war von Anfang an ein Vorreiter der Branche und hat sich mit ständigen Investitionen und Innovationen am Markt durchgesetzt. In Deutschland hat GVP acht Niederlassungen und 20 Stützpunkte an für den Logistiker günstig gelegenen geographischen Punkten aufgebaut. Mittlerweile beliefert GVP nicht nur bundesweit mehr als 25.000 Food- und Non-Food-Artikel an Gastronomiebetriebe, Hotels, soziale Einrichtungen (Altenheime, Krankenhäuser), namhafte Dienstleister und Caterer oder Betriebsgastronomie. Mit eigener Frischfleischproduktion wurde das Sortiment aus Frischware, Tiefkühlkost und Trockensortiment erweitert.

 

Seit 2004 liefert das Unternehmen von der Niederlassung in Wöllstein aus. „Ein strategisch wichtiger Punkt für uns“, sagt Thomas Höfler, Prokurist und Niederlassungsleiter für Logistik, „denn von hier aus erreichen wir bequem ganz Rheinland-Pfalz, Hessen, das Saarland und sogar noch Teile von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.“ Mittlerweile suchen auch viele Firmen im europäischen Ausland einen Lieferanten, der ihnen alles aus einer Hand liefert. „Wir müssen europäisch denken“, so Geis, der seit 23 Jahren im Unternehmen arbeitet und das stetige Wachstum miterlebt. Um diesem weiter gerecht zu werden, wird die Niederlassung in Wöllstein bis Ende 2013 weiter ausgebaut werden.

 

„Unsere knapp 300 Mitarbeiter sind sehr zufrieden,“ berichtet die Wöllsteiner Doppelspitze, Geis und Höfler. Auch das sei Teil der Firmenphilosophie, die sie ihren Kunden immer wieder vermittelten. Nur ein zufriedener Mitarbeiter sei ein guter Mitarbeiter, der entsprechende Qualität liefere. „Wir haben nur festeingestelltes Personal, keine Zeitarbeiter, denn so können sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren, Vertrauen aufbauen und unsere Kunden haben feste Ansprechpartner“, so Geis. Der gute Ruf des Unternehmens habe sich daher schnell herumgesprochen. GVP bietet nicht nur zahlreiche Ausbildungsstellen mit Übernahmemöglichkeit an, sondern auch die Möglichkeit für Kunden und Mitarbeiter sich über eine Partnerschaft mit dem Institute of Culinary Art (ICA) per Fernstudium beispielsweise als Branchenmanager für Caregastronomie weiterzubilden.

 

„Langsam fängt das Umdenken zu mehr Qualität hin an“, beobachtet Geis den Markt. JOMO GVP erfüllt nicht nur sämtliche gängigen europäischen Gesundheits- und Qualitätsstandards, das Unternehmen legt auch intern höchsten Wert auf Qualitätssicherung. Dies wurde 2012 durch die Zertifizierung nach IFS-Logistik-Standard wieder von unabhängiger Seite bestätigt. Neben Lebensmitteln und Non-Food-Artikeln bietet JOMO GVP seinen Kunden Software für eine komplette Warenwirtschaft und Einkaufsplanung. „Wir bieten unseren Kunden ein komplettes, wirtschaftliches Dienstleistungspaket mit Alleinstellungsmerkmal“, sagt Geis.

 

Beim Gespräch und der anschließenden Betriebsbesichtigung wichen die beiden Niederlassungsleiter kritischen Fragen nicht aus. Trotzdem äußerte sich die Abgeordnete Margit Mohr beeindruckt: „Sie entsprechen unseren sozialdemokratischen Vorstellungen eines idealen Unternehmens.“ Auch der Wormser Abgeordnete Jens Guth, zieht sein Résumé: „Das Unternehmen hat Vorzeigecharakter in sämtlichen Bereichen. Es zeigt, dass sich Qualität am Ende immer durchsetzt und ein Unternehmen trotzdem wettbewerbsfähig bleiben kann.“

 

 

mth

Veröffentlicht am 04.03.2012.

Wahlkampfendspurt mit Ernst Walter Görisch – Kurt Beck kommt nach Alzey

Kurt Beck, Ministerpräsident und SPD-Landesvorsitzender, kommt am Samstag, dem 10. März nach Alzey. Gemeinsam mit Landrat Ernst Walter Görisch wird er am Tag vor der Landratswahl den Wahlkampfendspurt bestreiten.

Los geht es bereits um 10.30 Uhr mit einem Marktfrühstück der SPD auf dem Alzeyer Roßmarkt/Fischmarkt. Die SPD-Ortsvereine Alzey und Albig sowie die Jusos werden für das leibliche Wohl sorgen. Kurt Beck wird gegen 12.30 Uhr eintreffen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch das Musikensemble „Sax Only“. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Veröffentlicht am 04.03.2012.